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Ord­nung & Struk­tur ist etwas, das wir (auch unbe­wusst) ver­mis­sen, wenn wir es nicht haben. Sie machen unse­ren All­tag leich­ter, sie kön­nen aber auch unser Innen­le­ben posi­tiv beein­flus­sen und immens dazu bei­tra­gen, unser Leben auf viel­fäl­ti­ge Wei­se zu gestal­ten und zu ver­än­dern — leich­ter leben & arbeiten.

 

So löst sich der
alles-ordentlich-Knoten

 

 

“Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg”

(Lao­zi)

“Klei­de Dich für den Job, den Du haben möch­test” — ken­nen Sie die­sen Satz? Ob zu Hau­se oder im Büro, genau­so ver­hält es sich mit der Ord­nung und Ein­rich­tung unse­rer Räu­me sowie mit der Orga­nis­ti­on unse­res (Arbeits)Alltags. Zunächst müs­sen wir für Klar­heit hin­sicht­lich unse­rer Absich­ten, Vor­stel­lun­gen und Zie­le sor­gen, damit wir lösungs­ori­en­tiert ins Han­deln kom­men. Ken­nen wir unse­re Zie­le nicht, ver­schie­ben wir unse­re Din­ge und Auf­ga­ben ein­fach nur von A nach B und tref­fen kei­ne kon­kre­ten Entscheidungen.

Ken­nen Sie Ihre Absicht / Ihr Ziel, ist der ers­te Schritt getan — der Kno­ten lockert sich.

 

 

“Unordnung entsteht durch aufgeschobene Entscheidungen” 

(Bar­ba­ra Hemphill)

Weil wir über die kon­kre­te Nut­zung sowie über den Ver­bleib und die Erle­di­gung (noch) nicht ein­deu­tig ent­schie­den haben, befin­det sich jeder Raum, jeder Gegen­stand, jedes Papier oder Doku­ment sowie jede uner­le­dig­te Ange­le­gen­heit in einem offe­nen Kreis­lauf (Pro­zess). Man kann es All­tag oder ein­fach Leben nen­nen, doch das Zuviel und all das uner­le­dig­te (noch nicht ent­schie­de­ne) Durch­ein­an­der for­dert uns, “nervt”, raubt uns (oft unbe­wusst) Ener­gie, belas­tet uns oder wir sind bereits ÜBER-fordert.

(Un)Ordnung hat also eine grö­ße­re Kraft auf unser Innen­le­ben als wir vermuten.

Doch je mehr wir über alles Offe­ne ent­schei­den, umso leich­ter kom­men wir ins Tun, sor­gen für Klar­heit, hor­ten weni­ger Zeugs und erle­di­gen Auf­ge­scho­be­nes, schlie­ßen die vie­len offe­nen Krei­se (Pro­zes­se). Ord­nung im Außen hat also Ein­fluss auf unser men­ta­les Gleich­ge­wicht. Unse­re Gedan­ken sind kla­rer, wir sind resi­li­en­ter, aus­ge­gli­che­ner und kön­nen dadurch unse­ren (Arbeits)-Alltag leich­ter meistern.

Der Kno­ten ist ENT­wi­ckelt, die “Magie der Ord­nung” nimmt ihren Lauf.

 

 

“Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel” 

(Ema­nu­el Kant)

Natür­lich gibt es gewis­se Prin­zi­pi­en, um Ord­nung und Struk­tu­ren zu schaf­fen. Aber am wich­tigs­ten sind mir IHRE “Regeln”, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se, sodass Sie sich mit der neu­en Ord­nung / Orga­ni­sa­ti­on wohl­füh­len und sich Ihr All­tag ent­las­tet — zum leich­ter leben und arbei­ten.

Ord­nung ist für alle da, auch für die „ordent­li­chen Vor­stel­lun­gen“ der Mit­be­woh­ner oder Mit­ar­bei­ten­den. Hier und da sind viel­leicht auch mal ordent­li­che Lösun­gen für ALLE zu finden.

Die bes­te Ord­nung und Orga­ni­sa­ti­on nützt uns nicht viel, wenn das Woh­nen / Arbei­ten zwar auf der prak­ti­schen Sei­te gut funk­tio­niert, wir uns aber in unse­ren Räu­men gar nicht so rich­tig wohl­füh­len. Daher gehört für alles-ordentlich auch eine räum­li­che Opti­mie­rung zum Pro­zess. Klei­ne Ver­än­de­run­gen kön­nen dabei schon gro­ße Wir­kung hervorbringen.

Aus dem Kno­ten ENT­wi­ckelt sich ein ordent­li­cher Kreis­lauf.

 

 

alles-ordentlich

“Irgendwas ist immer” 

(Kurt Tuchol­sky)

Und des­halb ist der Kreis­lauf hier im Logo geöff­net — weil es IMMER offe­ne Pro­zes­se (Erle­di­gun­gen, Hand­lun­gen, Ent­schei­dun­gen) gibt, jeden Tag auf’s Neue — sonst wäre ja auch kein Leben da! 

Doch wir kön­nen die­se wesent­lich bes­ser im Über­blick behal­ten und viel leich­ter schlie­ßen (ent­schei­den, erle­di­gen, klä­ren, “abha­ken”) — für eine har­mo­ni­sche Wohn­um­ge­bung / einen struk­tu­rier­ten Arbeits­platz / einen leich­te­ren Alltag.

alles-ordentlich, und dann?   Haken dran!

 

 

 K O N T A K T

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