Zurück zu Über…

alles-ordentlich

Leichter leben und arbeiten — 

und dann?  Haken dran!

 

Ord­nung & Struk­tur haben einen grö­ße­ren Ein­fluss auf uns, als wir den­ken. Sie machen unse­ren All­tag leich­ter, sie kön­nen aber auch unser Innen­le­ben posi­tiv beein­flus­sen und immens dazu bei­tra­gen, unser Leben auf viel­fäl­ti­ge Wei­se zu gestal­ten und zu ver­än­dern — meine Erfah­rung und Überzeugung.

Der Weg zu mehr Ord­nung, Struk­tur, Klar­heit und Über­sicht ist

  • Din­ge und Papie­re sach­lo­gisch zu sor­tie­ren und zu verstauen, 
  • all­täg­li­che Arbeits­ab­läu­fe zu prü­fen und zu optimieren, 
  • den Zugriff und die Über­sicht auch auf die kleins­ten Din­ge zu berücksichtigen 
  • Unbe­nö­tig­tes los­zu­las­sen und
  • eine har­mo­ni­sche räum­li­che Umge­bung zu schaffen
  • .…und so löst sich der Ordnungs-Knoten:

 

 

“Alles wird leichter, wenn Du es in kleine Aufgaben teilst”

(Hen­ry Ford)

Ord­nung ist ein Weg, der Schritt für Schritt sicht­ba­rer wird. Sie ent­wi­ckelt sich und ist genau­so indi­vi­du­ell wie Sie selbst. Je nach Ihrem per­sön­li­chen Anlie­gen braucht es oft nur weni­ge Ter­mi­ne oder auch nur eini­ge Stun­den, um eine stil­vol­le und über­sicht­li­che Ord­nung umzu­set­zen. Die Zusam­men­ar­beit kann aber auch von meh­re­ren Tagen bis zu einer län­ge­ren per­sön­li­chen Beglei­tung gehen. Die jewei­li­ge Vor­ge­hens­wei­se stim­men wir gemein­sam ab.

Der ers­te Schritt ist getan, der Kno­ten lockert sich.

 

 

“Unordnung entsteht durch aufgeschobene Entscheidungen” 

(Bar­ba­ra Hemphill)

Weil wir über den Ver­bleib, Nut­zen und die Erle­di­gung (noch) nicht ein­deu­tig ent­schie­den haben, befin­det sich jeder Gegen­stand, Papier oder Doku­ment sowie uner­le­dig­te Ange­le­gen­heit in einem offe­nen Kreis­lauf (Pro­zess). Man kann es All­tag oder ein­fach Leben nen­nen, doch das Zuviel und all das uner­le­dig­te (noch nicht ent­schie­de­ne) Durch­ein­an­der for­dert uns, “nervt”, raubt uns (oft unbe­wusst) Ener­gie, belas­tet uns viel­leicht schon oder wir sind bereits ÜBER-fordert.

“Durch ein aufgeräumes Zimmer wird auch die Seele aufgeräumt”

(Nach Ernst Frei­herr von Feuchtersleben)

Doch je mehr wir über alles Offe­ne ent­schei­den, umso leich­ter kom­men wir ins Tun, sor­gen für Klar­heit, hor­ten weni­ger Zeugs und erle­di­gen Auf­ge­scho­be­nes, schlie­ßen die vie­len offe­nen Krei­se (Pro­zes­se). Ord­nung im Außen hat also Ein­fluss auf unser men­ta­les Gleich­ge­wicht. Unse­re Gedan­ken sind kla­rer, wir sind resi­li­en­ter, aus­ge­gli­che­ner und kön­nen dadurch unse­ren (Arbeits)-Alltag leich­ter meistern.

Der Kno­ten ist ENT­wi­ckelt, die “Magie der Ord­nung” nimmt ihren Lauf.

 

 

“Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel” 

(Ema­nu­el Kant)

Natür­lich gibt es gewis­se Prin­zi­pi­en, um Ord­nung und Struk­tu­ren zu schaf­fen. Aber am wich­tigs­ten sind mir IHRE “Regeln”, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se, sodass Sie sich mit der neu­en Ord­nung / Orga­ni­sa­ti­on wohl­füh­len und sich Ihr All­tag ent­las­tet — leich­ter leben und arbei­ten.

Ord­nung ist für alle da, auch für die „ordent­li­chen Vor­stel­lun­gen“ der Mit­be­woh­ner und ins­be­son­de­re im Büro, wo meh­re­re Mit­ar­bei­ten­de an Abläu­fen betei­ligt sind und eine gut nach­voll­zieh­ba­re Funk­tio­na­li­tät gege­ben sein muss. Hier und da sind viel­leicht auch mal ordent­li­che Kom­pro­mis­se für ALLE zu finden.

Die bes­te Ord­nung und Orga­ni­sa­ti­on nützt uns nicht viel, wenn das Woh­nen / Arbei­ten zwar auf der prak­ti­schen Sei­te gut funk­tio­niert, wir uns aber in unse­ren Räu­men gar nicht so rich­tig wohl­füh­len. Daher gehört für alles-ordentlich (bei Bedarf) eine räum­li­che Opti­mie­rung zum Pro­zess. Klei­ne Ver­än­de­run­gen kön­nen dabei schon gro­ße  Wir­kung hervorbringen.

Aus dem Kno­ten ENT­wi­ckelt sich ein ordent­li­cher Kreis­lauf.

 

 

alles-ordentlich

“Irgendwas ist immer” 

(Kurt Tuchol­sky)

Und des­halb ist der Kreis­lauf hier im Logo geöff­net — weil es IMMER offe­ne Pro­zes­se (Erle­di­gun­gen, Hand­lun­gen, Ent­schei­dun­gen) gibt, jeden Tag auf’s Neue — sonst wäre ja auch kein Leben da! 

Doch wir kön­nen die­se wesent­lich bes­ser im Über­blick behal­ten und viel leich­ter schlie­ßen (ent­schei­den, erle­di­gen, klä­ren, “abha­ken”) — für eine har­mo­ni­sche Wohn­um­ge­bung / einen struk­tu­rier­ten Arbeits­platz / einen leich­te­ren Alltag.

 

 

 K O N T A K T

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.alles-ordentlich.de/ueber-2/ueber-alles-ordentlich/

WordPress Double Opt-in by Forge12